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Batteriepass für e-Autos

Lebenslauf von großen Energiespeichern soll dokumentiert werden

Die umfangreiche und amtlichen Dokumentation der Lebensläufe von Batterien soll in Deutschland durch den Battteriepass erfolgen. Das Dokument weist neben den wichtigen Herstellerdaten auch Lebenszeit-Daten wie die Leistungsfähigkeit, Verwendungsart und mögliche Verwendungsarten aus. Einen Energiepass sollen zB. Autobatterien aus E-Autos oder gewerblich und private Energiespeicher erhalten. Ohne Batteriepass wird in Zukunft die Entorgung oder der Weiterverkauf, bzw. Weiterverwendung einer Batterie ausgeschlossen sein

Die Energiewende geht mit einem extrem ansteigenden Bedarf an Speichermedien einher. Die Bundesregierung will mit der Einführung des Batteriepasses erreichen, dass Batterien umweltgerecht und sozialverträglich hergestellt werden und bei Verlauf, Recycling oder Weiterverwendung nachvollziehbare Standards zur Bewertung hinzugezogen werden können. Neben der Produktion und dem Verkauf wird auch der Betrieb einer Batterie reglementiert werden

Der Batteriepass kommt: Mit einer Anschubfinanzierung von 8 Millionen Euro wird eine Expertengruppe in die Lage versetzt, allgemeingültige und ökonomisch/ökologisch sowie juristisch Standards zur Dokumentation von Batterien auszuarbeiten und Standards festzulegen. Es geht dabei um die Integration, Nutzung und Entsorgung von größeren Energiespeichern in die Energiewende und die Rahmenbedingungen für eine umvelt- und sozialverträgliche Produktion. Der Batteriepass wird die Herstellung dokumentieren, die verwendeten Methoden und Inhaltsstoffe analysieren sowie die Einsatzbereich der Batterie auf dem Weg vom Verkauf bis zur Entsorgung lückenlos darstellen.

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Es handelt sich um eine Initiative des Bundesumweltministeriums, das dieses Thema quasi im EU-Auftrag angeht und beispielhaft für andere Länder umsetzen will. Zeit will man sich dazu nicht lassen und bezeichnen sogar die Bemühungen um einen ersten echten Digiutalen Produktpass als "Sprint". Dieser wettlauf wurde schon im Juni 2021 begoinnen.

Beim ("Sprint4Green") haben rund 30 Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Politik einen konzeptionellen Prototyp für einen digitalen Produktpass für Batterien in der Elektromobilität erarbeitet. Ein Digitaler Produktpass (DPP) bündelt alle relevanten Daten zu einem Produkt entlang seines gesamten Lebenszyklus: von der Rohstoffgewinnung bis zum Recyclingvorgang. Die Besonderheit eines Designsprints ist die gemeinschaftliche Erarbeitung von Ergebnissen, die ihre Dynamik durch eine interdisziplinäre Zusammensetzung der Teilnehmenden und die schnelle Diskussion und Überprüfung der Zwischenergebnisse erhält. Wir zitieren die BMU-Pressemitteilung: " Die Leitfrage des Designsprints lautete "Wie können wir gewährleisten, dass ein Digitaler Produktpass für Elektrofahrzeug-Batterien die für alle Stakeholder relevanten, ökologischen Produktdaten umfasst und gleichzeitig den Schutz von sensiblen Produktions- und Nutzerdaten sicherstellt?"

Batteriepass BMU
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