Sie befinden sich hier:
Startseite Glückspielverluste

Glückspielverluste

Finden Sie hier aktuelle Beiträge unserer Rechtsanwälte zum Thema "Glücksspielverluste". Inhaltlich geht es um die Tatsache, dass vielfach Glücksspiel-Anbieter nicht über die notwendigen Lizenzen verfügt haben und daher zu Unrecht einbehaltenes Geld zurückerstatten müssen.

Online-Casino zur Rückzahlung von 72.500 Euro verurteilt

06.10.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Rund 72.500 Euro hatte ein Mandant von CLLB Rechtsanwälte bei Online-Glücksspielen verzockt. Das Geld ist jedoch nicht verloren, denn das Landgericht Frankfurt entschied mit Urteil vom 29. September 2023, dass der Spieler Anspruch auf die Rückzahlung seines Verlustes hat. Die beklagte Betreiberin des Online-Casinos habe keinen rechtlichen Anspruch auf das Geld, da sie mit ihrem Angebot gegen das Verbot von Online-Glücksspielen aus dem Glücksspielstaatsvertrag verstoßen habe.

Eine knappe Million im Online-Casino verzockt - Playcherry zur Rückzahlung verurteilt

22.09.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Fast eine Million Euro hatte ein Mandant von CLLB Rechtsanwälte bei Online-Glücksspielen und Sportwetten im Internet verzockt. Entsprechend groß ist seine Erleichterung, nachdem das Landgericht Tübingen mit Urteil vom 24. August 2023 entschieden hat, dass die beklagte Anbieterin der Glücksspiele, die Playcherry Ltd., den Verlust vollständig ersetzen muss. Da die Beklagte im streitgegenständlichen Zeitraum nicht im Besitz einer in Deutschland gültigen Lizenz war, habe sie keinen rechtlichen Anspruch auf das Geld, führte das Gericht zur Begründung aus.

Online Sportwetten - Spieler erhält fast 16.000 Euro Verlust zurück

12.09.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Bei Sportwetten im Internet hatte ein Mandant von CLLB Rechtsanwälte kein Glück. Unterm Strich verzockte er fast 16.000 Euro. Das Geld ist jedoch nicht verloren, denn das Landgericht Bochum hat nach der Verhandlung vom 14. August 2023 entschieden, dass die beklagte Anbieterin der Online-Sportwetten den Verlust erstatten muss, da die nicht über die in Deutschland erforderliche Lizenz für ihr Angebot verfügte.

Lottoland - Spieler sollen auf Rückzahlung von Spielverlusten verzichten

02.08.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Die Rechtslage ist eindeutig: Online-Glücksspiele sind in Deutschland verboten, wenn der Anbieter keine in Deutschland gültige Lizenz besitzt. Nach wie vor sind viele Anbieter von Glücksspielen im Internet nicht im Besitz einer solchen Genehmigung. Einer von ihnen ist Lottoland bzw. die European Lotto and Betting Limited (ELBL), die hinter der Webseite steht. Das bedeutet, die über die Webseite Lottoland veranstalteten Online-Glücksspiele sind in Deutschland illegal und Spieler können daher ihren Verlust zurückfordern.

LG Lüneburg verurteilt Tipico zur Rückzahlung

21.07.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Über die Webseite tipico.de hat ein Spieler an Online-Casinospielen und Online-Sportwetten teilgenommen und dabei unterm Strich rund 34.000 Euro verloren. Das Landgericht Lüneburg hat die beklagten Anbieter der Online-Glücksspiele mit Urteil vom 13. Juli 2023 verurteilt, den Verlust vollständig zurückzuzahlen. Zur Begründung führte das Gericht aus, dass die Beklagten nicht über die notwendige Genehmigung verfügten, um Online-Casinospiele bzw. Online-Sportwetten in Deutschland anbieten zu dürfen. Das Urteil hat CLLB Rechtsanwälte erstritten.

127.000 Euro bei Online-Glücksspiel verloren - Online-Casino zur Rückzahlung verurteilt

20.07.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Mehr als 127.000 Euro hatte ein Mandant von CLLB Rechtsanwälte bei Online-Glücksspielen verzockt. Das Landgericht Stendal hat die Betreiberin des Online-Casinos mit Urteil vom 14. Juni 2023 zur vollständigen Rückzahlung des Verlusts verurteilt, da sie nicht über die in Deutschland erforderliche Lizenz verfügte, um Online-Glücksspiele in Deutschland anbieten zu dürfen.

Spieler verliert 480.000 Euro bei Online-Sportwetten und hat Anspruch auf Erstattung seines Verlustes

19.07.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Bei Online-Sportwetten hatte ein Teilnehmer sprichwörtliche „Haus und Hof“ verzockt. Seine Verluste summierten sich auf mehr als 480.000 Euro. Nun ist ihm ein riesiger Stein vom Herzen gefallen, denn CLLB Rechtsanwälte hat das Geld für ihn zurückgeholt. Das Landgericht Hannover entschied mit Urteil vom 17. Juli 2023, dass die Anbieterin der Sportwetten im Internet den Verlust vollständig ersetzen muss, weil sie nicht über eine in Deutschland gültige Lizenz für ihr Angebot verfügte.

Online Glücksspiel - Spieler erhält 37.000 Euro zurück

14.07.2023 | CLLB Rechtsanwälte

In nur zwei Monaten hatte ein Mandant von CLLB Rechtsanwälte rund 37.000 Euro bei Online-Glücksspielen verzockt. Nach einem Urteil des Landgerichts Dortmund von 29. Juni 2023 muss die Betreiberin des Online-Casinos ihm den Verlust vollständig erstatten, da sie nicht über eine in Deutschland gültige Lizenz für ihr Angebot verfügt. Bemerkenswert: Der Spieler hatte 2022 an den Glücksspielen im Internet teilgenommen und damit, nachdem das Verbot von Online-Glücksspielen in Deutschland gelockert wurde.

Spieler erhält Verlust aus illegalen Glücksspiel zurück

11.07.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Knapp 5.000 Euro hatte ein Spieler bei Online-Glücksspielen verloren. Nun erhält er das Geld zurück. Das Amtsgericht Delmenhorst hat mit Urteil vom 5. Juli 2023 entschieden, dass die Betreiberin des Online-Casinos den Verlust vollständig ersetzen muss, da sie keine gültige Lizenz für ihr Angebot von Online-Glücksspielen in Deutschland hatte. Das Urteil hat CLLB Rechtsanwälte erstritten.

Geld zurück aus Online-Glücksspielen und Sportwetten

06.07.2023 | CLLB Rechtsanwälte

Ein Spieler versuchte sein Glück bei Online-Glücksspielen. Doch weder bei Casinospielen, beim Pokern oder bei Sportwetten hatte er Glück. Am Ende hatte er insgesamt mehr als 90.000 Euro verloren. Nun ist ihm ein großer Stein vom Herzen gefallen, denn CLLB Rechtsanwälte hat das Geld für ihn am Landgericht Braunschweig zurückgeholt. Da die Beklagte keine in Deutschland gültige Lizenz für ihr Angebot von Online-Glücksspielen hatte, müsse sie den Verlust ersetzen, entschied das LG Braunschweig mit Urteil vom 26. Mai 2023.